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Freitag, 26. Februar 2021
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
Laurine Frauchiger und Gabriel Gomez-Demkura haben sich für die Finalrunde von «Jugend debattiert» qualifiziert.
Diskutieren, debattieren und für die eigene Meinung einstehen. Das können Laurine Frauchiger und Gabriel Gomez Demkura. Sie haben es am Ostschweizer Regionalfinal von «Jugend debattiert» allen gezeigt und den Sprung ins Finale geschafft.
Wil «Ich diskutiere gerne, auch zu Hause beim z?Nacht», verrät der Kantischüler Gabriel Gomez-Demkura. So auch Laurine Frauchiger. Die beiden Kantischüler haben am Montag am Regionalfinal Ostschweiz und Zürich Nord von «Jugend debattiert» teilgenommen. In einer Vorausscheidung haben sie sich für das Format qualifiziert.
Das Resultat: beide haben es in die Finalrunde geschafft, die im Mai in Bern stattfinden wird. Laurine Frauchiger hat die Vorrunde sogar gewonnen. Dies, obwohl beide vor dem Wettbewerb nervös waren, denn die Debatten haben es in sich. Es darf nicht immer die eigene Meinung vertreten werden.
Das Format «Jugend debattiert» funktioniert so, dass den Teilnehmenden einige Tage vorher Themen mitgeteilt werden, die Gegenstand der Debatte sein werden. Ob die Kandidaten jeweils Pro oder Kontra sind, wird erst vor Ort entschieden. «Man muss sich doppelt vorbereiten und sich für beide Seiten Argumente bereitlegen», erklärt Laurine Frauchiger, die im ersten Jahr an der Kantonsschule ist. Auch Gabriel-Gomez Demkura hat sich vorbereitet: «Ich überlege mir jeweils immer, welche Argumente von der Gegenseite kommen könnten und wie ich darauf reagieren kann.» Doch Argumentieren ist nicht alles, denn auch die Rhetorik spielt eine grosse Rolle. «Ich hatte den Stoff noch nicht im Unterricht, aber meine Deutschlehrerin hat mich vorbereitet», erzählt Frauchiger. Die Finalrunde wird voraussichtlich am 14. und 15. Mai in Bern stattfinden.
Laurine Frauchiger und Gabriel Gomez-Demkura haben sich für die Finalrunde von «Jugend debattiert» qualifiziert.
Diskutieren, debattieren und für die eigene Meinung einstehen. Das können Laurine Frauchiger und Gabriel Gomez Demkura. Sie haben es am Ostschweizer Regionalfinal von «Jugend debattiert» allen gezeigt und den Sprung ins Finale geschafft.
Wil «Ich diskutiere gerne, auch zu Hause beim z?Nacht», verrät der Kantischüler Gabriel Gomez-Demkura. So auch Laurine Frauchiger. Die beiden Kantischüler haben am Montag am Regionalfinal Ostschweiz und Zürich Nord von «Jugend debattiert» teilgenommen. In einer Vorausscheidung haben sie sich für das Format qualifiziert.
Das Resultat: beide haben es in die Finalrunde geschafft, die im Mai in Bern stattfinden wird. Laurine Frauchiger hat die Vorrunde sogar gewonnen. Dies, obwohl beide vor dem Wettbewerb nervös waren, denn die Debatten haben es in sich. Es darf nicht immer die eigene Meinung vertreten werden.
Das Format «Jugend debattiert» funktioniert so, dass den Teilnehmenden einige Tage vorher Themen mitgeteilt werden, die Gegenstand der Debatte sein werden. Ob die Kandidaten jeweils Pro oder Kontra sind, wird erst vor Ort entschieden. «Man muss sich doppelt vorbereiten und sich für beide Seiten Argumente bereitlegen», erklärt Laurine Frauchiger, die im ersten Jahr an der Kantonsschule ist. Auch Gabriel-Gomez Demkura hat sich vorbereitet: «Ich überlege mir jeweils immer, welche Argumente von der Gegenseite kommen könnten und wie ich darauf reagieren kann.» Doch Argumentieren ist nicht alles, denn auch die Rhetorik spielt eine grosse Rolle. «Ich hatte den Stoff noch nicht im Unterricht, aber meine Deutschlehrerin hat mich vorbereitet», erzählt Frauchiger. Die Finalrunde wird voraussichtlich am 14. und 15. Mai in Bern stattfinden.
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