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Samstag, 4. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
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Pascal Stieger (l.) und Daniel Gerber sind sich in fast allen Fragen einig.
Normalerweise wird mit dem Spiel «Ich oder Du?» die Ehetauglichkeit getestet. Es eignet sich jedoch auch für die Wiler Parlamentspräsidenten vom letzten und von diesem Jahr. Die Resultate von Pascal Stieger und Daniel Gerber: mehrheitlich einstimmig.
WilDaniel Gerber und Pascal Stieger, wer hatte bei seiner ersten Parlamentssitzung mehr Schweisströpfchen auf der Stirn?
Pascal Stieger (l.): Auf jeden Fall ich. Daniel ist es berufsbedingt gewöhnt, vor Leuten zu stehen.
Daniel Gerber: Pascal. Ich hatte als Vizepräsident eine viel längere Vorlaufzeit als er.
Wer führt speditiver durch die Sitzungen des Parlaments?
Pascal Stieger: Auch hier würde ich auf mich tippen. Mir war es wichtig, so effizient wie möglich vorwärtszukommen.
Daniel Gerber: Pascal. Wir sind ein Parlament, das auch parlieren soll. Das braucht genug Raum und Zeit. Trödeln werde ich aber nicht.
Wer greift in Diskussionen häufiger durch?
Pascal Stieger: Ich. Wenn es im letzten Jahr nicht mehr um das eigentliche Thema ging, habe ich immer mal wieder zur Glocke gegriffen.
Daniel Gerber: Ich. In diesem Jahr wird es wohl Themen geben, die heisser debattiert werden als letztes Jahr, so wie das Kathi. Ich könnte mir vorstellen, dass ich «abglöggle» muss, wenn es nicht mehr um die Vertragsverlängerung, sondern um Grundsatzdiskussionen geht.
Wer feierte die steilere Präsidiumsfeier?
Pascal Stieger: Ich. Was kann ich auch anderes sagen (lacht)? Nein, der Fall ist klar. Mit südamerikanischer Musik läuft mehr.
Daniel Gerber: Das war ziemlich eindeutig Pascal. Der Zauberer an meiner Feier hatte eine andere Note als seine musikalischen Darbietungen.
Wer von Ihnen beiden wird wohl die längere Budgetdebatte führen?
Pascal Stieger: Daniel. Ausser die Stadt hat einen Gewinn zu verzeichnen. Dann könnte es schneller gehen.
Daniel Gerber: Ich. Pascal ist in der Geschäftsprüfungskommission zurück und kann nun wieder mitdiskutieren (grinst).
Von Darina Schweizer
Pascal Stieger (l.) und Daniel Gerber sind sich in fast allen Fragen einig.
Normalerweise wird mit dem Spiel «Ich oder Du?» die Ehetauglichkeit getestet. Es eignet sich jedoch auch für die Wiler Parlamentspräsidenten vom letzten und von diesem Jahr. Die Resultate von Pascal Stieger und Daniel Gerber: mehrheitlich einstimmig.
WilDaniel Gerber und Pascal Stieger, wer hatte bei seiner ersten Parlamentssitzung mehr Schweisströpfchen auf der Stirn?
Pascal Stieger (l.): Auf jeden Fall ich. Daniel ist es berufsbedingt gewöhnt, vor Leuten zu stehen.
Daniel Gerber: Pascal. Ich hatte als Vizepräsident eine viel längere Vorlaufzeit als er.
Wer führt speditiver durch die Sitzungen des Parlaments?
Pascal Stieger: Auch hier würde ich auf mich tippen. Mir war es wichtig, so effizient wie möglich vorwärtszukommen.
Daniel Gerber: Pascal. Wir sind ein Parlament, das auch parlieren soll. Das braucht genug Raum und Zeit. Trödeln werde ich aber nicht.
Wer greift in Diskussionen häufiger durch?
Pascal Stieger: Ich. Wenn es im letzten Jahr nicht mehr um das eigentliche Thema ging, habe ich immer mal wieder zur Glocke gegriffen.
Daniel Gerber: Ich. In diesem Jahr wird es wohl Themen geben, die heisser debattiert werden als letztes Jahr, so wie das Kathi. Ich könnte mir vorstellen, dass ich «abglöggle» muss, wenn es nicht mehr um die Vertragsverlängerung, sondern um Grundsatzdiskussionen geht.
Wer feierte die steilere Präsidiumsfeier?
Pascal Stieger: Ich. Was kann ich auch anderes sagen (lacht)? Nein, der Fall ist klar. Mit südamerikanischer Musik läuft mehr.
Daniel Gerber: Das war ziemlich eindeutig Pascal. Der Zauberer an meiner Feier hatte eine andere Note als seine musikalischen Darbietungen.
Wer von Ihnen beiden wird wohl die längere Budgetdebatte führen?
Pascal Stieger: Daniel. Ausser die Stadt hat einen Gewinn zu verzeichnen. Dann könnte es schneller gehen.
Daniel Gerber: Ich. Pascal ist in der Geschäftsprüfungskommission zurück und kann nun wieder mitdiskutieren (grinst).
Von Darina Schweizer
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
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