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Samstag, 4. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Ein Bild des Schreckens offenbarte das Restaurant Sonnenhof in Henau gestern Mittwoch. In den frühen Morgenstunden brach im Gebäude ein Feuer aus. Die eintreffenden Einsatzkräfte sahen sich bald mit einem Vollbrand konfrontiert.
Henau Das Restaurant Sonnenhof ist nicht mehr. Ein Vollbrand wütete und zerstörte das einstige Speiselokal. Am Mittwochmorgen um 3.20 Uhr wurde der Brand an der Felseggstrasse von einem Passanten entdeckt, der umgehend die Feuerwehr alarmierte. Mehrere Feuerwehren rückten mit rund 60 Angehörigen und einigen Fahrzeugen aus. Mitarbeitende der Kantonspolizei St.Gallen und der Feuerwehr stellten ein offenes Feuer im Gebäudeinnern fest.
Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig und das Treppenhaus im Innern war nicht mehr begehbar. Die Feuerwehr musste den Brand von aussen bekämpfen. Es gab für die Rettungskräfte keine Möglichkeit, das im Vollbrand stehende Haus zu durchsuchen. Nach Angaben des Pächters sollte sich aber niemand im Gebäude aufgehalten haben. Das Restaurant hatte Betriebsferien. Diese sollten für Umbauarbeiten genutzt werden. Da die Brandermittler erst am Nachmittag das Gebäude untersuchen konnten, war bis Redaktionsschluss nicht zu 100 Prozent sicher,dass sich niemand im Haus befunden hatte. Gemäss Hanspeter Krüsi, Polizeisprecher der Kantonspolizei, werde wenigstens niemand vermisst.
Das in Vollbrand stehende Restaurant war einsturzgefährdet. Aufgrund dessen begann man schon früh mit den Abbrucharbeiten. Es wurden Dachziegel ebenso wie gewisse Balken entfernt. Die Abbrucharbeiten zogen sich über den Mittag hin. Die Getränkehandelsfirma hinter dem Restaurant war vom Brand nicht betroffen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste auf der in unmittelbarer Nähe befindlichen Autobahn die Geschwindigkeit auf 80 km/h signalisiert werden. Die Umleitung im Bereich des Brandobjekts wurde durch die Feuerwehr errichtet. Nebst den Feuerwehren und Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen stand ein Rettungswagen im Einsatz. Der Sachschaden wird auf mehrere 100‘000 Franken geschätzt. Die Brandermittler des Kompetenzzentrums Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurden mit der Brandursachenermittlung beauftragt. ⋌kaposg/ale
Ein Bild des Schreckens offenbarte das Restaurant Sonnenhof in Henau gestern Mittwoch. In den frühen Morgenstunden brach im Gebäude ein Feuer aus. Die eintreffenden Einsatzkräfte sahen sich bald mit einem Vollbrand konfrontiert.
Henau Das Restaurant Sonnenhof ist nicht mehr. Ein Vollbrand wütete und zerstörte das einstige Speiselokal. Am Mittwochmorgen um 3.20 Uhr wurde der Brand an der Felseggstrasse von einem Passanten entdeckt, der umgehend die Feuerwehr alarmierte. Mehrere Feuerwehren rückten mit rund 60 Angehörigen und einigen Fahrzeugen aus. Mitarbeitende der Kantonspolizei St.Gallen und der Feuerwehr stellten ein offenes Feuer im Gebäudeinnern fest.
Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig und das Treppenhaus im Innern war nicht mehr begehbar. Die Feuerwehr musste den Brand von aussen bekämpfen. Es gab für die Rettungskräfte keine Möglichkeit, das im Vollbrand stehende Haus zu durchsuchen. Nach Angaben des Pächters sollte sich aber niemand im Gebäude aufgehalten haben. Das Restaurant hatte Betriebsferien. Diese sollten für Umbauarbeiten genutzt werden. Da die Brandermittler erst am Nachmittag das Gebäude untersuchen konnten, war bis Redaktionsschluss nicht zu 100 Prozent sicher,dass sich niemand im Haus befunden hatte. Gemäss Hanspeter Krüsi, Polizeisprecher der Kantonspolizei, werde wenigstens niemand vermisst.
Das in Vollbrand stehende Restaurant war einsturzgefährdet. Aufgrund dessen begann man schon früh mit den Abbrucharbeiten. Es wurden Dachziegel ebenso wie gewisse Balken entfernt. Die Abbrucharbeiten zogen sich über den Mittag hin. Die Getränkehandelsfirma hinter dem Restaurant war vom Brand nicht betroffen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste auf der in unmittelbarer Nähe befindlichen Autobahn die Geschwindigkeit auf 80 km/h signalisiert werden. Die Umleitung im Bereich des Brandobjekts wurde durch die Feuerwehr errichtet. Nebst den Feuerwehren und Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen stand ein Rettungswagen im Einsatz. Der Sachschaden wird auf mehrere 100‘000 Franken geschätzt. Die Brandermittler des Kompetenzzentrums Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurden mit der Brandursachenermittlung beauftragt. ⋌kaposg/ale
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