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Samstag, 4. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Nadine Keller trainiert mehrere Stunden pro Tag für ihren grossen Traum.
Gerade einmal 22 Jahre jung ist das Nachwuchstalent Nadine Keller. Im vergangenen September konnte die Nummer 18 der Schweiz ihren bisher grössten Sieg feiern.
Tennis Nadine Keller, wie sind Sie zum Tennissport gekommen?
Angefangen habe ich im Alter von fünf Jahren, da meine Eltern wollten, dass ich mich sportlich betätige. Ihnen hat Tennis beiden gefallen und nach den ersten Trainings wurde auch mir schnell klar, dass mir Tennisspielen viel Freude bereitete.
International stehen Sie aktuell auf dem Rang 563 und in der Schweiz auf Rang 18. Was war Ihr international grösster Erfolg?
In der tiefsten Profikategorie konnte ich im vergangenen Jahr im tunesischen Monastir meinen ersten Turniersieg feiern. Neben dem zweiten Platz bei den Schweizermeisterschaften war dieser Sieg der bisher grösste.
Sie konnten auch schon Spielerinnen schlagen, die viele hundert Plätze vor Ihnen auf der Weltrangliste stehen. Waren solche Spiele ebenfalls ein Highlight für Sie?
Ja, auf jeden Fall. Da ich noch am Anfang meiner Karriere stehe, geben einem solche Spiele Mut und Zuversicht und zeigen mir auf, zu was ich im Tennissport fähig bin.
Wie oft und wie lange trainieren Sie?
Ich widme rund sechs Stunden pro Tag dem Tennissport. Diese Zeit ist hälftig aufgeteilt in drei Stunden Tennistraining auf dem Platz und weitere drei Stunden Konditionstraining mit anderen Spielern der Academy.
Sie wohnen und leben seit zwei Jahren in Italien, um an der Tennisacademy trainieren zu können. Weshalb haben Sie sich für diesen Schritt entschieden?
Da ich voll auf die Karte Tennis setze, kann ich mich hier in Italien optimal entfalten und weiterentwickeln. Nachdem ich lange Zeit in der Schweiz trainiert habe, war das für mich der richtige Schritt.
Wo haben Sie zuvor in der Schweiz trainiert?
Ich habe lange Zeit bei der NET Tennis Academy in Kreuzlingen trainiert und konnte nebenbei meine KV-Lehre absolvieren.
Vor welchen Herausforderungen stehen Sie aktuell?
Die Finanzierung meiner Tenniskarriere ist definitiv eine Herausforderung. Ich erhalte genügend Unterstützung von meinen Eltern, aber ich habe mich dennoch dazu entschieden, mein Vorhaben auf einer Crowdfundingplattform zu teilen. Neben einem guten Tennisschläger ist ein verlässlicher Sponsor fast das Wichtigste, um es im Tennissport weit nach oben zu schaffen (schmunzelt).
Wer ist Ihr grösster Rückhalt?
Meine Eltern. Sie unterstützen mich, wo sie nur können, und dank ihnen spiele ich überhaupt Tennis. Auch wenn ich sie nicht allzu oft sehe.
Wie oft sind Sie zurück in der alten Heimat Dussnang?
Nicht mehr so oft. Wenn es gut geht, einmal ein Wochenende in rund zwei Monaten.
Was sind Ihre Ziele für das Jahr 2023?
Ich möchte gerne auf der Weltrangliste einige Plätze gutmachen.
Von Jan Isler
Nadine Keller trainiert mehrere Stunden pro Tag für ihren grossen Traum.
Gerade einmal 22 Jahre jung ist das Nachwuchstalent Nadine Keller. Im vergangenen September konnte die Nummer 18 der Schweiz ihren bisher grössten Sieg feiern.
Tennis Nadine Keller, wie sind Sie zum Tennissport gekommen?
Angefangen habe ich im Alter von fünf Jahren, da meine Eltern wollten, dass ich mich sportlich betätige. Ihnen hat Tennis beiden gefallen und nach den ersten Trainings wurde auch mir schnell klar, dass mir Tennisspielen viel Freude bereitete.
International stehen Sie aktuell auf dem Rang 563 und in der Schweiz auf Rang 18. Was war Ihr international grösster Erfolg?
In der tiefsten Profikategorie konnte ich im vergangenen Jahr im tunesischen Monastir meinen ersten Turniersieg feiern. Neben dem zweiten Platz bei den Schweizermeisterschaften war dieser Sieg der bisher grösste.
Sie konnten auch schon Spielerinnen schlagen, die viele hundert Plätze vor Ihnen auf der Weltrangliste stehen. Waren solche Spiele ebenfalls ein Highlight für Sie?
Ja, auf jeden Fall. Da ich noch am Anfang meiner Karriere stehe, geben einem solche Spiele Mut und Zuversicht und zeigen mir auf, zu was ich im Tennissport fähig bin.
Wie oft und wie lange trainieren Sie?
Ich widme rund sechs Stunden pro Tag dem Tennissport. Diese Zeit ist hälftig aufgeteilt in drei Stunden Tennistraining auf dem Platz und weitere drei Stunden Konditionstraining mit anderen Spielern der Academy.
Sie wohnen und leben seit zwei Jahren in Italien, um an der Tennisacademy trainieren zu können. Weshalb haben Sie sich für diesen Schritt entschieden?
Da ich voll auf die Karte Tennis setze, kann ich mich hier in Italien optimal entfalten und weiterentwickeln. Nachdem ich lange Zeit in der Schweiz trainiert habe, war das für mich der richtige Schritt.
Wo haben Sie zuvor in der Schweiz trainiert?
Ich habe lange Zeit bei der NET Tennis Academy in Kreuzlingen trainiert und konnte nebenbei meine KV-Lehre absolvieren.
Vor welchen Herausforderungen stehen Sie aktuell?
Die Finanzierung meiner Tenniskarriere ist definitiv eine Herausforderung. Ich erhalte genügend Unterstützung von meinen Eltern, aber ich habe mich dennoch dazu entschieden, mein Vorhaben auf einer Crowdfundingplattform zu teilen. Neben einem guten Tennisschläger ist ein verlässlicher Sponsor fast das Wichtigste, um es im Tennissport weit nach oben zu schaffen (schmunzelt).
Wer ist Ihr grösster Rückhalt?
Meine Eltern. Sie unterstützen mich, wo sie nur können, und dank ihnen spiele ich überhaupt Tennis. Auch wenn ich sie nicht allzu oft sehe.
Wie oft sind Sie zurück in der alten Heimat Dussnang?
Nicht mehr so oft. Wenn es gut geht, einmal ein Wochenende in rund zwei Monaten.
Was sind Ihre Ziele für das Jahr 2023?
Ich möchte gerne auf der Weltrangliste einige Plätze gutmachen.
Von Jan Isler
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
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