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Sonntag, 28. Februar 2021
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
Maja tratscht
Wenn ich an meine Kindheit denke, gehörte damals die Miss-Schweiz-Wahl genau so zu den Highlights wie «Wetten, dass?!?» und die Schwarzwaldklinik. Wenn die Miss-Wahl gezeigt wurde, sassen meine Schwester, meine Mutter und stets vor dem Fernsehen und fieberten mit. Ich erinnere mich an grosse Momente. Zum Beispiel als Xenia Tchoumitcheva 2006 nicht gewonnen hat, dafür Christa Rigozzi das Krönchen bekam. Ich jubelte! Präsent ist mir auch Melanie Winigers Wahl. Bin schliesslich seit Stunde 0 Melanie-Fan. Später dann, als ich beruflich mit den Missen in Kontakt kam, eroberte nebst Melanie Linda Fäh mein Herz. Spätestens seit Jastina Doreen Riederer (links im Bild) im März 2018 dann zur letzten Miss gekürt wurde, hat die Schose einen tristen Trash-Charakter bekommen. Wo Karina Berger früher als Missen-Mami dem ganzen Zirkus, zumindest für die Schweiz, echten Glamour einflösste, war da zuletzt nichts ausser ein Scherbenhaufen. Und seit letzter Woche ist selbst dieser passé: Die Miss-Schweiz-Organisation ist pleite! Alles aus und vorbei, berichtete der «Blick». Nie wieder wird eine Frau das Krönli tragen. Und wissen Sie was? Das ist gut so. Weil, Hand aufs Herz: Eine junge Dame primär wegen ihrer Optik zu einer Schönheitskönigin zu küren ist doch nicht mehr zeitgemäss.Wehmütig bin ich trotzdem. So sage ich: Rest in Peace, werte Krone. Was dafür für ewig unvergessen bleibt, sind meine Lieblingsskandälchen: Da war Kerstin Cook, die in Sachen Bildung flunkerte und deswegen als «Miss Bschiss» in die Geschichte einging. Dann war da auch noch Winigers Ausraster am ZFF. Damals turtelte sie mit Vujo, als sie einer Polizeistreife den Mittelfinger zeigte. Voilà, die fetten Jahre sind definitiv vorbei. Fürs Krönchen. Nicht für mein Herz. Da wird Melanies Mittelfinger nämlich auf ewig einen Ehrenplatz bekommen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Maja tratscht
Wenn ich an meine Kindheit denke, gehörte damals die Miss-Schweiz-Wahl genau so zu den Highlights wie «Wetten, dass?!?» und die Schwarzwaldklinik. Wenn die Miss-Wahl gezeigt wurde, sassen meine Schwester, meine Mutter und stets vor dem Fernsehen und fieberten mit. Ich erinnere mich an grosse Momente. Zum Beispiel als Xenia Tchoumitcheva 2006 nicht gewonnen hat, dafür Christa Rigozzi das Krönchen bekam. Ich jubelte! Präsent ist mir auch Melanie Winigers Wahl. Bin schliesslich seit Stunde 0 Melanie-Fan. Später dann, als ich beruflich mit den Missen in Kontakt kam, eroberte nebst Melanie Linda Fäh mein Herz. Spätestens seit Jastina Doreen Riederer (links im Bild) im März 2018 dann zur letzten Miss gekürt wurde, hat die Schose einen tristen Trash-Charakter bekommen. Wo Karina Berger früher als Missen-Mami dem ganzen Zirkus, zumindest für die Schweiz, echten Glamour einflösste, war da zuletzt nichts ausser ein Scherbenhaufen. Und seit letzter Woche ist selbst dieser passé: Die Miss-Schweiz-Organisation ist pleite! Alles aus und vorbei, berichtete der «Blick». Nie wieder wird eine Frau das Krönli tragen. Und wissen Sie was? Das ist gut so. Weil, Hand aufs Herz: Eine junge Dame primär wegen ihrer Optik zu einer Schönheitskönigin zu küren ist doch nicht mehr zeitgemäss.Wehmütig bin ich trotzdem. So sage ich: Rest in Peace, werte Krone. Was dafür für ewig unvergessen bleibt, sind meine Lieblingsskandälchen: Da war Kerstin Cook, die in Sachen Bildung flunkerte und deswegen als «Miss Bschiss» in die Geschichte einging. Dann war da auch noch Winigers Ausraster am ZFF. Damals turtelte sie mit Vujo, als sie einer Polizeistreife den Mittelfinger zeigte. Voilà, die fetten Jahre sind definitiv vorbei. Fürs Krönchen. Nicht für mein Herz. Da wird Melanies Mittelfinger nämlich auf ewig einen Ehrenplatz bekommen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
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