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Samstag, 4. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
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TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
«Wir erhoffen uns, dass die Leute vermehrt ins Gespräch kommen», so die Bettwiesenerin Franziska Pustiasi (kl. Bild).
Hinsetzen und die Seele baumeln lassen. Am besten geht das an der frischen Luft auf einem «Bänkli». Bettwiesen hat sich rund um die Gemeinderätin Franziska Pustiasi für eine Sitzgelegenheit mit tieferem Sinn entschieden.
Bettwiesen «Wiä goht's dir?», diese Frage wird meist beiläufig am Kaffeeautomaten oder beim gemeinsamen Mittagessen gestellt. Die Antwort ist fast immer dieselbe: «Guet, danke. Und dir?» Doch wie geht es dem Gegenüber tatsächlich? Wie sieht es hinter der Fassade aus und wo steht die Person aktuell in ihrem Leben? Um einen Impuls für psychische Gesundheit zu setzen, wurde die schweizweite «Wie geht's dir?»-Kampagne ins Leben gerufen.
Bettwiesen macht mit
Ein Aushängeschild der Kampagne sind die knallgelben Sitzbänke, die in vielen Gemeinden der Schweiz mittlerweile zu sehen sind. So eine Gesprächsbank werde im Herbst 2023 auch in Bettwiesen installiert, wie Gemeinderätin Franziska Pustiasi verrät. «Diese Bank soll die Leute auffordern, sich Zeit für ein Gespräch zu nehmen und nachzufragen, wie es dem Gegenüber gehe. Dies nicht nur beiläufig, wie es oft ohne viel Interesse passiert. Es geht um die Gesundheitsförderung und die Prävention in der Gemeinde.» Von der Bank verspricht sie sich einiges. «Wie erhoffen uns, dass die Leute vermehrt ins Gespräch kommen, dadurch die Nöte und Ängste der Mitmenschen hören und darauf reagieren können.» An der Tagung für Gesundheitsverantwortliche in Weinfelden im vergangenen November hat sie zum ersten Mal vom Projekt gehört und dem Gemeinderat vorgeschlagen, eine gelbe Bank anzuschaffen. «Der Bettwiesener Gemeinderat stand einstimmig hinter dem Projekt», so Pustiasi, die dem Ressort Soziale Wohlfahrt vorsteht.
Kostenlose Sitzgelegenheit
Franziska Pustiasi ist zuversichtlich, dass die Bank Anklang findet im Dorf. «Ich denke, dass die Bevölkerung das Angebot gerne annehmen wird, auch wenn nur mal für eine kurze Verschnaufpause», betont sie. Die Anschaffung der Bank ist kostenlos. Die Gemeinde muss sich aber um die Installation kümmern. Momentan führt die Gemeinde noch Abklärungen mit dem Grundeigentümer, ob die Bank dort aufgestellt werden darf oder nicht. Mit einem befestigtem QR-Code gibt es weitere Infos zur Kampagne.
Von Jan Isler
«Wir erhoffen uns, dass die Leute vermehrt ins Gespräch kommen», so die Bettwiesenerin Franziska Pustiasi (kl. Bild).
Hinsetzen und die Seele baumeln lassen. Am besten geht das an der frischen Luft auf einem «Bänkli». Bettwiesen hat sich rund um die Gemeinderätin Franziska Pustiasi für eine Sitzgelegenheit mit tieferem Sinn entschieden.
Bettwiesen «Wiä goht's dir?», diese Frage wird meist beiläufig am Kaffeeautomaten oder beim gemeinsamen Mittagessen gestellt. Die Antwort ist fast immer dieselbe: «Guet, danke. Und dir?» Doch wie geht es dem Gegenüber tatsächlich? Wie sieht es hinter der Fassade aus und wo steht die Person aktuell in ihrem Leben? Um einen Impuls für psychische Gesundheit zu setzen, wurde die schweizweite «Wie geht's dir?»-Kampagne ins Leben gerufen.
Bettwiesen macht mit
Ein Aushängeschild der Kampagne sind die knallgelben Sitzbänke, die in vielen Gemeinden der Schweiz mittlerweile zu sehen sind. So eine Gesprächsbank werde im Herbst 2023 auch in Bettwiesen installiert, wie Gemeinderätin Franziska Pustiasi verrät. «Diese Bank soll die Leute auffordern, sich Zeit für ein Gespräch zu nehmen und nachzufragen, wie es dem Gegenüber gehe. Dies nicht nur beiläufig, wie es oft ohne viel Interesse passiert. Es geht um die Gesundheitsförderung und die Prävention in der Gemeinde.» Von der Bank verspricht sie sich einiges. «Wie erhoffen uns, dass die Leute vermehrt ins Gespräch kommen, dadurch die Nöte und Ängste der Mitmenschen hören und darauf reagieren können.» An der Tagung für Gesundheitsverantwortliche in Weinfelden im vergangenen November hat sie zum ersten Mal vom Projekt gehört und dem Gemeinderat vorgeschlagen, eine gelbe Bank anzuschaffen. «Der Bettwiesener Gemeinderat stand einstimmig hinter dem Projekt», so Pustiasi, die dem Ressort Soziale Wohlfahrt vorsteht.
Kostenlose Sitzgelegenheit
Franziska Pustiasi ist zuversichtlich, dass die Bank Anklang findet im Dorf. «Ich denke, dass die Bevölkerung das Angebot gerne annehmen wird, auch wenn nur mal für eine kurze Verschnaufpause», betont sie. Die Anschaffung der Bank ist kostenlos. Die Gemeinde muss sich aber um die Installation kümmern. Momentan führt die Gemeinde noch Abklärungen mit dem Grundeigentümer, ob die Bank dort aufgestellt werden darf oder nicht. Mit einem befestigtem QR-Code gibt es weitere Infos zur Kampagne.
Von Jan Isler
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
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