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Samstag, 4. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
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Bild: mra
Yvonne Bommer will mit ihrem Kurs einen Gegenpol zum Stress bieten.
Der Stress im Alltag hat in den letzten Jahren vermehrt zugenommen. Um dem entgegenzuwirken, und damit stressbelastete Menschen gesünder bleiben, bietet Yvonne Bommer Achtsamkeitskurse an.
Münchwilen Alles muss schneller, effizienter und immer perfekter sein. «Der Stress in unserer Gesellschaft hat in den letzten Jahren stark zugenommen», sagt Yvonne Bommer. Dass dies nicht gesund sein kann, beweisen etliche Studien. Um diesem Trend entgegenzuwirken, bietet Bommer Kurse zur Stressbewältigung an. Konkret geht es darin um Achtsamkeit. «Durch das Reduzieren von Stress gewinnt man an Lebensqualität, senkt Gesundheitskosten und kann im Endeffekt auch bei der Arbeit mehr leisten», erklärt sie. «Eine Win-Win-Situation für alle.» Bommer ist überzeugt, dass, wenn ein Arztbesuch nötig werde, es meist schon zu spät sei. «Das kann verhindert werden.»
Das achtwöchige Programm nach dem die Münchwilerin vorgeht, ist ein Trainingsprogramm, das vor allem präventiv wirken soll. Es gebe meist diverse Frühwarnsignale, die auf eine Überbelastung durch Stress hinweisen würden. Einschlaf- und Durchschlafstörungen, ständige Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit oder Verspannungen sind körperliche Warnsignale, um nur einige dieser Kategorie zu nennen. Daneben gibt es aber auch solche, die sich auf kognitiver oder emotionaler Ebene zeigen würden wie innere Unruhe, Unzufriedenheit oder ständig kreisende Gedanken. Stress könne auch das Verhalten beeinflussen. Ein wohl jedem bekanntes Beispiel: aggressives Verhalten gegenüber anderen, sogenanntes «aus der Haut fahren».
Yvonne Bommer hat sich als Lehrerin zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit weitergebildet. Dazu kam die ehemalige Primar- und Realschullehrerin, die auch einige Zeit der Münchwiler Schulbehörde angehörte, weil sie selbst vom Thema betroffen war. «Stress gehört dazu, er darf aber ein gewisses Level nicht überschreiten», so Bommer. Im Achtsamkeitstraining fand sie persönlich eine Möglichkeit, mit dem Stress umzugehen. «Ich habe mir diverse Dinge angesehen, aber das überzeugte mich am meisten», sagt sie. Nicht zuletzt, weil das MBSR-Programm (Mindfulness-Based Stress Reduction) mit diversen Studien wissenschaftlich belegt sei. Nebst gezielten Inputs zum Umgang mit Stress, Gedankenkreisen sowie schwierigen Stimmungen sind die Eckpfeiler des Programms Übungen zur Körperwahrnehmung, Atem- und Yogaübungen sowie Sitzmeditation. Dazu kommen tägliche Übungen im Alltag. «Mit jedem Teilnehmer findet im Vorhinein ein persönliches Gespräch statt, um sich kennenzulernen und auf die individuellen Anliegen jedes einzelnen bezüglich seinem Umgang mit Stress einzugehen», erklärt Bommer. Neben den Kursen ist die Münchwilerin auch als Achtsamkeitsmeditationslehrerin in einer Privatklinik tätig. Sie sieht ihre Arbeit als Teil der Gesundheitsförderung, die allen Seiten Gutes bringt. Am Mittwoch, 27. September um 19 Uhr lädt Bommer zu einem gratis Infoabend in die Villa Sutter.
Michael Anderegg
Bild: mra
Yvonne Bommer will mit ihrem Kurs einen Gegenpol zum Stress bieten.
Der Stress im Alltag hat in den letzten Jahren vermehrt zugenommen. Um dem entgegenzuwirken, und damit stressbelastete Menschen gesünder bleiben, bietet Yvonne Bommer Achtsamkeitskurse an.
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Das achtwöchige Programm nach dem die Münchwilerin vorgeht, ist ein Trainingsprogramm, das vor allem präventiv wirken soll. Es gebe meist diverse Frühwarnsignale, die auf eine Überbelastung durch Stress hinweisen würden. Einschlaf- und Durchschlafstörungen, ständige Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit oder Verspannungen sind körperliche Warnsignale, um nur einige dieser Kategorie zu nennen. Daneben gibt es aber auch solche, die sich auf kognitiver oder emotionaler Ebene zeigen würden wie innere Unruhe, Unzufriedenheit oder ständig kreisende Gedanken. Stress könne auch das Verhalten beeinflussen. Ein wohl jedem bekanntes Beispiel: aggressives Verhalten gegenüber anderen, sogenanntes «aus der Haut fahren».
Yvonne Bommer hat sich als Lehrerin zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit weitergebildet. Dazu kam die ehemalige Primar- und Realschullehrerin, die auch einige Zeit der Münchwiler Schulbehörde angehörte, weil sie selbst vom Thema betroffen war. «Stress gehört dazu, er darf aber ein gewisses Level nicht überschreiten», so Bommer. Im Achtsamkeitstraining fand sie persönlich eine Möglichkeit, mit dem Stress umzugehen. «Ich habe mir diverse Dinge angesehen, aber das überzeugte mich am meisten», sagt sie. Nicht zuletzt, weil das MBSR-Programm (Mindfulness-Based Stress Reduction) mit diversen Studien wissenschaftlich belegt sei. Nebst gezielten Inputs zum Umgang mit Stress, Gedankenkreisen sowie schwierigen Stimmungen sind die Eckpfeiler des Programms Übungen zur Körperwahrnehmung, Atem- und Yogaübungen sowie Sitzmeditation. Dazu kommen tägliche Übungen im Alltag. «Mit jedem Teilnehmer findet im Vorhinein ein persönliches Gespräch statt, um sich kennenzulernen und auf die individuellen Anliegen jedes einzelnen bezüglich seinem Umgang mit Stress einzugehen», erklärt Bommer. Neben den Kursen ist die Münchwilerin auch als Achtsamkeitsmeditationslehrerin in einer Privatklinik tätig. Sie sieht ihre Arbeit als Teil der Gesundheitsförderung, die allen Seiten Gutes bringt. Am Mittwoch, 27. September um 19 Uhr lädt Bommer zu einem gratis Infoabend in die Villa Sutter.
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