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Samstag, 28. Mai 2022
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Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Das OK-Team besteht aus Marius Kopp, Martin Storchenegger, Stefan Bissegger, Markus Kopp, Adrian Winkler und Tristan Kayser (v.l.n.r). Nicht auf dem Bild sind Manuela Kopp, Thomas Berweger und Gian Cadonau, die auch zur Führungsriege gehören.
Zum zweiten Mal seit der Gründung des neuen Vereins Gewerbe Sirnach findet die Sirnacher Gewerbeausstellung zwischen dem 21. und 23. Oktober auf der Etziwiese statt. Im Interview erklärt Präsident Markus Kopp, wo die SIGA22 aktuell steht und was es noch zu tun gibt.
Sirnach Ärmel hochkrempeln und anpacken. Nach diesem Motto führt Markus Kopp nicht nur seinen eigenen Betrieb und die Geschicke innerhalb des Vereins Gewerbe Sirnach, sondern auch die Organisation rund um die SIGA22 Ende Oktober. Zwischen dem 21. und dem 23. Oktober präsentiert sich das Sirnacher Gewerbe dort, wo normalerweise das SIFA-Zelt steht. Als Organisator fungiert der Verein Gewerbe Sirnach im Hinterthurgau, den Markus Kopp seit sechs Jahren präsidiert.
Rückhalt aus dem Gewerbe spürbar
Aktuell stehen rund 50 Anmeldungen für die SIGA22 zu Buche. Dies liegt im budgetierten Rahmen und zaubert Markus Kopp ein Lächeln ins Gesicht. «Das ist sehr erfreulich. Vor allem wenn man bedenkt, dass wir 108 Mitglieder im Verein haben», verrät er mit einem Schmunzeln. Für ihn ist es die zweite Gewerbeausstellung in seinem Heimatdorf, die er leitet. «Die Sirnacher Bevölkerung, aber auch das Gewerbe sind heiss auf eine Messe.» Dementsprechend ist die Vorfreude jetzt schon spürbar», sagt der 54-Jährige. Zurück zu seinem Motto anpacken. Anzupacken gibt es noch einiges bis zur Eröffnung am 21. Oktober. «Wir stecken mitten in den Vorbereitungen und gehen bald in die Planung der Infrastruktur über. Aktuell beschäftigt uns der Hallenplan», sagt der Sirnacher. Im Juni soll das ausgearbeitete Detailkonzept den Ausstellern präsentiert werden. Dann haben die Aussteller noch vier Monate Zeit, um sich und ihren Stand auf den Event vorzubereiten.
Besser machen als letztes Mal
Konkret plant das Organisationskomitee zwei Zelte auf die Wiese zu stellen. «Es wird ein Ausstellerzelt und ein Eventzelt geben», verrät Markus Kopp und fügt an: «Es soll eine attraktive Messe sowohl für die Aussteller als auch das Sirnacher Volk werden.» Mit den beiden Zelten soll ein Konflikt der letzten Gewerbeausstellung im Jahr 2017 gelöst werden. «Damals war alles zentral an einem Ort. Das hat nicht jedem gepasst. Deshalb auch die angedachte Lösung mit zwei Zelten», argumentiert Kopp. Im Eventzelt wird das WirtschaftsPortalOst (WPO) ihre Generalversammlung am Freitagabend durchführen. «Die WPO als Gast an der SIGA22 mit dabei zu haben, freut mich ausserordentlich», erklärt Kopp. Auch die Gemeinde Sirnach wird vertreten sein.
Nachholbedarf nach der Pandemie
Auf die SIGA17 sollte eigentlich im Vierjahresrhythmus die SIGA21 folgen. «Leider hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb holen wir die Messe in diesem Jahr nach und wollen interessante Tage auf dem Messeareal gestalten und der Bevölkerung aber auch den Ausstellern eine Freude machen», sagt Markus Kopp zum Schluss.
Von Jan Isler
Das OK-Team besteht aus Marius Kopp, Martin Storchenegger, Stefan Bissegger, Markus Kopp, Adrian Winkler und Tristan Kayser (v.l.n.r). Nicht auf dem Bild sind Manuela Kopp, Thomas Berweger und Gian Cadonau, die auch zur Führungsriege gehören.
Zum zweiten Mal seit der Gründung des neuen Vereins Gewerbe Sirnach findet die Sirnacher Gewerbeausstellung zwischen dem 21. und 23. Oktober auf der Etziwiese statt. Im Interview erklärt Präsident Markus Kopp, wo die SIGA22 aktuell steht und was es noch zu tun gibt.
Sirnach Ärmel hochkrempeln und anpacken. Nach diesem Motto führt Markus Kopp nicht nur seinen eigenen Betrieb und die Geschicke innerhalb des Vereins Gewerbe Sirnach, sondern auch die Organisation rund um die SIGA22 Ende Oktober. Zwischen dem 21. und dem 23. Oktober präsentiert sich das Sirnacher Gewerbe dort, wo normalerweise das SIFA-Zelt steht. Als Organisator fungiert der Verein Gewerbe Sirnach im Hinterthurgau, den Markus Kopp seit sechs Jahren präsidiert.
Rückhalt aus dem Gewerbe spürbar
Aktuell stehen rund 50 Anmeldungen für die SIGA22 zu Buche. Dies liegt im budgetierten Rahmen und zaubert Markus Kopp ein Lächeln ins Gesicht. «Das ist sehr erfreulich. Vor allem wenn man bedenkt, dass wir 108 Mitglieder im Verein haben», verrät er mit einem Schmunzeln. Für ihn ist es die zweite Gewerbeausstellung in seinem Heimatdorf, die er leitet. «Die Sirnacher Bevölkerung, aber auch das Gewerbe sind heiss auf eine Messe.» Dementsprechend ist die Vorfreude jetzt schon spürbar», sagt der 54-Jährige. Zurück zu seinem Motto anpacken. Anzupacken gibt es noch einiges bis zur Eröffnung am 21. Oktober. «Wir stecken mitten in den Vorbereitungen und gehen bald in die Planung der Infrastruktur über. Aktuell beschäftigt uns der Hallenplan», sagt der Sirnacher. Im Juni soll das ausgearbeitete Detailkonzept den Ausstellern präsentiert werden. Dann haben die Aussteller noch vier Monate Zeit, um sich und ihren Stand auf den Event vorzubereiten.
Besser machen als letztes Mal
Konkret plant das Organisationskomitee zwei Zelte auf die Wiese zu stellen. «Es wird ein Ausstellerzelt und ein Eventzelt geben», verrät Markus Kopp und fügt an: «Es soll eine attraktive Messe sowohl für die Aussteller als auch das Sirnacher Volk werden.» Mit den beiden Zelten soll ein Konflikt der letzten Gewerbeausstellung im Jahr 2017 gelöst werden. «Damals war alles zentral an einem Ort. Das hat nicht jedem gepasst. Deshalb auch die angedachte Lösung mit zwei Zelten», argumentiert Kopp. Im Eventzelt wird das WirtschaftsPortalOst (WPO) ihre Generalversammlung am Freitagabend durchführen. «Die WPO als Gast an der SIGA22 mit dabei zu haben, freut mich ausserordentlich», erklärt Kopp. Auch die Gemeinde Sirnach wird vertreten sein.
Nachholbedarf nach der Pandemie
Auf die SIGA17 sollte eigentlich im Vierjahresrhythmus die SIGA21 folgen. «Leider hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb holen wir die Messe in diesem Jahr nach und wollen interessante Tage auf dem Messeareal gestalten und der Bevölkerung aber auch den Ausstellern eine Freude machen», sagt Markus Kopp zum Schluss.
Von Jan Isler
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